Soziale Arbeit in Zeiten der Coronakrise
Was sind das für Zeiten für den Sozialen Sektor. Seit der Coronakrise sieht sich die Soziale Arbeit im Verständnis von Zugangswegen und Kommunikation mit grundlegenden Fragestellungen konfrontiert. Was hat diese neue Situation mit dem Sozialen Bereich gemacht? Alles Notlösungen oder ist die aktuelle unwirkliche Situation vielleicht sogar eine Chance für die Soziale Arbeit?
Die Corona-Krise hat mehr für die Digitalisierung im Sozialen Sektor getan, als all diese Fachtagungen mit Titel wie „Diese Neuen Medien – wollen wir damit irgendwann mal anfangen?“
Im Gespräch mit Thomas Mampel, tauschen wir uns zu verschlafenen Chancen und erweiterten Pfaden in der Sozialen Arbeit aus, die uns zukünftig nachhaltig prägen sollten.
Thomas Mampel im Kurzportät:
Thomas Mampel, Baujahr 1962, Berliner, Sozialarbeiter, Vater, Großvater. Blogger. Und natürlich Herthaner.
Er ist Mitgründer und Geschäftsführer des Stadtteilzentrum Steglitz e.V., , Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Gründungs- und Unternehmerzentrums .garage berlin GmbH und Bundesvorsitzender des Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit // Fachverband für Nachbarschaftsarbeit. Freiberuflich ist er unterwegs um Gründerinnen und Gründer im Sozialbereich zu beraten und Führungskräfte sozialer Organisationen zu unterstützen und zu begleiten, wenn es um Veränderung, strategische Positionierung, Zielplanung und Produktivität geht. In dem Podcast Viral geht es um soziale Jugendarbeit und die Veränderungen in der Coronakrise.